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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Montag, 5. Februar 2007
[-] »Den bewusst gecasteten Vollproleten gibt es nicht mehr.« Meint Borris Brandt, Geschäftsführer des "Big Brother"-Produzenten Endemol. [via FAZ.net] Und schon wieder eine Jobchance weniger. [ak, 08:37 · ] |
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