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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Sonntag, 5. November 2006
Der Große Verkenner »In der Koalition vereint sind mit Union und SPD die beiden gesellschaftlichen Antipoden Deutschlands.« Behauptet zumindest Roland Koch in der Welt. Nur, bei ihm vermute ich immer taktischen Unfug, der nichts Gutes verheißt. [ak, 18:27 · ] |
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