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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mittwoch, 23. August 2006
Über Mathematiker »"Er hat eine etwas eigene Psychologie, aber das macht ihn auch interessant."« Der Präsident der Internationalen Mathematischen Union über Grigori Perelman, diesjähriger Preisträger der Fields-Medaille. [via FR] Nachtrag: Jetzt im New Yorker zu lesen der Artikel von Sylvia Nasar und David Gruber über »A legendary problem and the battle over who solved it«: Manifold Destiny. [ak, 10:33 · ] |
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