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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Montag, 19. Juni 2006
Wir sind Fußtritt »"Es darf nicht alles mit Füßen getreten werden, was anderen heilig ist", sagte Stoiber der "Bild"-Zeitung.« [via SpOn] Irgendwie drollig, die Forderung nach härteren Strafen bei Gotteslästerung über die Fußtritt-Postille par excellence zu ventilieren. Und nebenbei ein Argument für die Abschaffung weiterer Feiertage in Bayern. Zuviel Freizeit gebiert groben Unfug. [ak, 09:53 · ] |
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Letzte Meldung: 26.06.12, 16:22
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