frapp.antville.org | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Sonntag, 21. Mai 2006
Die neue Unverkrampftheit »Meine Erfahrung ist, daß es heute unproblematisch ist, auch über kontroverse Themen zu diskutieren, ohne damit etwa wirtschaftliche Beziehungen (...) zu gefährden.« Roland Koch zur Frage, ob es auf Besuch in China opportun sei, die Menschenrechtssituation anzusprechen. [via FAZ.net] Dann ist ja alles prima. Hauptsache, die Kasse klingelt. [ak, 13:32 · ] |
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Letzte Meldung: 26.06.12, 16:22
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