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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Donnerstag, 29. August 2002
Schaurige Aussichten für das Schauerfeld Im Feuilleton der FAZ warnt Hans Wollschläger vor der Errichtung einer Putenfarm neben Arno Schmidts Haus in Bargfeld, betreut durch die nebenan in einem profanen Klinkerbau residierende Arno Schmidt Stiftung. [via perlentaucher] [ak, 12:54 · ] |
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Letzte Meldung: 26.06.12, 16:22
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