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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mittwoch, 28. August 2002
Grüne Soße Völlig unpolitisch sondern lokalpatriotischer Geburtstagsgruß an den so called berühmtesten Sohn der Stadt: Schon Goethe´s Mutter, die Frau Rath, die wusste sehr präzise, "das beste Esse´ für mei´ Wölfche, das find´ ich auf der Wiese. Sieben Kräuter müssen´s sein, schön grün, gesund und frisch, so bring´ ich unser´m Dichterfürst e prima Mahlzeit uff de Tisch." [ak, 19:35 · ] |
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Letzte Meldung: 26.06.12, 16:22
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