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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Montag, 27. März 2006
[ ][ ][ ] Nach dem Film, am Nachbartisch, die kleine knochige Frau, die ihrem Begleiter erzählt, sie sei ja ein Großstadtfilmtyp. Man wünscht sich sofort mehr Heimatfilme. Komm näher, von Vanessa Jopp, mit einer wunderbaren Meret Becker und überhaupt wunderbar, er rührt an, mit seiner ungeheuren Ehrlichkeit und Direktheit. Und vielleicht muss man einfach immer wieder die Musik laut drehen, dass der Schmerz eine Chance hat, zu vergehen. [ak, 22:00 · ] |
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Letzte Meldung: 26.06.12, 16:22
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