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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Sonntag, 25. August 2002
Eklektizimus am Sonntag Morgen Ohne Grund früh aufgestanden. Bei frühmorgendlichem Sonnenschein mal endlich wieder durch den Nidda-Park gelaufen. Duschen, große Kanne Kaffee und Frühstück mit Footprints live! und Feuilleton. Im Interview mit Sir Simon Rattle urteilt dieser über sich: "Mein Musikgeschmack ist sehr promiskuitiv. Mir fällt auf, dass das Wort Eklektizismus vor allem in Deutschland einen abwertenden, negativen Beigeschmack hat. Man kann Eklektizismus auch als etwas Positives verstehen, einen Begriff, der für Offenheit und Genuss steht." Den Wechsel zum Literaturteil begleitet jetzt Múm mit finally we are no one. Zweite Kanne Kaffee. [ak, 12:04 · ] |
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