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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Sonntag, 26. Februar 2006
Karte zeigen »All die talking heads im Fernsehen, all die Experten – die wissen schon alle irgendetwas, aber ihr Wissen reicht gerade mal für sieben Minuten. Sie müssen aber leider 15 Minuten reden. Also sind die letzten acht Minuten Bullshit.« Sofort an Christiansen denken müssen. Der Philosoph Harry G. Frankfurt im Zeit-Interview zu seinem Essay "On Bullshit", aktuell bei Suhrkamp verlegt. Ein kleines, feines, leinengebundenes Brevier, vorzüglich geeignet für alle Jackentaschen, um immer gerüstet zu sein, die weinrote Karte zu zeigen. [ak, 15:54 · ] |
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