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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Freitag, 17. Februar 2006
Tough New World »There are people who would say, "I'm sorry, but you should take the risk and take billions of dollars out of earnings and put this in retiree health benefits and let's see what happens to the company." If you feel that way, then you as a manager should look for a company where you can do those kinds of things. If you can't get past that, I understand – you should make a different decision.« Das schreibt H. Lee Scott Jr., CEO von Wal-Mart. Und das schreibt er auf einer firmeninternen Webseite namens "Lee's Garage", auf die Frage aus dem Management, warum die Firma ihren Angestellen keine Altersvorsorge zahlt. Und die NY Times berichtet über den oftmals harschen Ton. Ein Ton, der dem Fragesteller die freiwillige Kündigung nahelegt. Die Zeitung publiziert online Einträge aus den Jahren 2004 bis 2006, die ihr von Wal-Mart Watch zur Verfügung gestellt wurden. Das obige Zitat ist Teil des Eintrags vom 1. April 2005. Nur leider kein Scherz. [ak, 13:52 · ] |
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Letzte Meldung: 26.06.12, 16:22
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