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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Montag, 13. Februar 2006
Diagnose: Berlinale »Sorry, aber jetzt habe ich den Faden verloren, ich habe schon vierzig Interviews hinter mir, helfen Sie mir ...« George Clooney in einem sonst recht konzentrierten Interview mit der FAZ. [ak, 21:57 · ] |
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