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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Sonntag, 5. Februar 2006
»und so weiter...« Kurz vorm Ende des Films, diese lakonische Texteinblendung. Auf dem Weg zurück dann das Gefühl heftigst verschobener Wahrnehmungen. Wie ich mich begeistert zeigte von den zärtlich gezeichneten Figuren. Wie sie sich erschüttert zeigte ob der Schicksale. »Das Leben ist kein Film von Rosamunde Pilcher« [ak, 22:42 · ] |
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Letzte Meldung: 26.06.12, 16:22
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