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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mittwoch, 1. Februar 2006
»Lässliche Sünden« »Ein gutes Kochbuch müßte sein wie die Bibel: Man liest darin zur Erbauung, aber sie läßt genug Spielraum für läßliche Sünden.« [via Welt.de] Robert Menasse imaginiert, anlässlich der Besprechung von Dieter Müllers "Dieter Müller", ein ideales Kochbuch. [ak, 10:11 · ] |
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Letzte Meldung: 26.06.12, 16:22
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