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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Samstag, 14. Januar 2006
Lost in Regellosigkeit »Es fehlt ihr gar nicht an frappanten Stellen, in denen man den energischen, talentvollen Geist ihres Schöpfers erkennen muss: aber sehr oft scheint sie sich ganz ins Regellose zu verlieren.« Die Allgemeine Musikalische Zeitung 1804 über die erste private Aufführung der Sinfonie in Es-Dur Opus 55. [ak, 23:36 · ] |
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Letzte Meldung: 26.06.12, 16:22
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