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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mittwoch, 14. Dezember 2005
»DOOF« »Wenn ich das nächste Mal nach Rom komme, werde ich DOOF an die Hauswand des Heiligen Vaters schreiben. Das hat er dann von seinem schlechten Geschmack.« So geht Musikkritik. Matthias Altenburg regt sich in der Zeit auf über das Vatikan-Konzert der Münchner Philharmoniker. [ak, 12:25 · ] |
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Letzte Meldung: 26.06.12, 16:22
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