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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Dienstag, 13. Dezember 2005
Risiken und Nebenwirkungen Eine anästhesierte Schulter hat den Nachteil, dass das Klopfen auf selbiger nur noch dumpf wahrgenommen wird. [ak, 15:53 · ] |
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