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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Sonntag, 18. August 2002
Medientheoretiker trifft Unterhaltungselektroniker Friedrich Kittler spricht bei Loewe über Medien sind Möglichkeiten. Und endet mit einem Lob des Buches: «Mit Büchern kann man die tollsten Sachen machen: vorwärts und rückwarts blättern, darin schreiben, malen, darauf einschlafen und darüber träumen.» [via dienstraum] [ak, 16:36 · ] |
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Letzte Meldung: 26.06.12, 16:22
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