frapp.antville.org | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Montag, 28. November 2005
Mehr Umlaute Nach Hause kommen und sich nicht scheuen, die Nachbarn mit lauter Musik zu belästigen. Könnte als Kriterium für ein gutes Konzert durchgehen. Ich stand hinter dem schönen Paar, sie mit pechschwarzen Haaren, die Hose in Leopardenfelloptik. Er mit angegrauten Schläfen und Black Flag-Tattoo im Nacken. Und vorne auf der Bühne rockten Maxïmo Park, aktuelle Röck Döt-Inkarnation, den Festsaal der Uni. Gereckte Arme, posing galore, hüpfen und hinter mir kreischen Zahnspangen »Apply Some Pressure« Was Paul Smith und Kumpanen auch geflissentlich taten. One in a million // Two is a crowd // Three is company // Four's not allowed [ak, 00:18 · ] |
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