frapp.antville.org | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Donnerstag, 24. November 2005
Shuffle Mode Und immer wieder fasziniert: Das leicht hölzerne Schnarren des kurz, punktuell angespielten Tenorsaxophons in den ersten Takten des Calypsos "St. Thomas" auf "Saxophone Colossus" von Sonny Rollins. Überhaupt häufig das Gefühl, Musik partikular wahrzunehmen. Mehr einzelne Töne, Takte, Einsätze, Intros, Stimmen, Instrumente. Weniger Werkeindruck. Aber ich kann ja auch keine Noten lesen. [ak, 12:29 · ] |
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