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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mittwoch, 23. November 2005
Die große Verkorkung Bei dem ganzen Zapfenstreichen in Berlin kurz gefragt, ob es bei dem Begriff eine sexuelle Konnotation gibt. Aber der »Kluge« verweist nur auf das abendliche Signal, die Bierfässer mit einem Zapfen zu verschließen. Hätte dieses Land eine weniger dominante Biertradition, man spräche sicher von Verkorkungen. [ak, 20:58 · ] |
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Letzte Meldung: 26.06.12, 16:22
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