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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Dienstag, 15. November 2005
Hammer & Amboss Sich das Altern anhand des Wachstums der Jazz-Sektion in der CD-Sammlung bewusst werden. (Nein, natürlich völliger Quatsch. Also nicht das Altern, das ist ja tagtägliches Faktum, sondern dass dieses etwas mit der Musik zu tun haben sollte, die man hören können möchte.) [ak, 00:27 · ] |
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