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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Montag, 7. November 2005
»No Reason To Believe [0:27]« Grand Guignol. "La Cathédrale Engloutie". Claude Debussy. Dann Aleksandr Skrjabin, Orlando di Lasso, Charles Ives, Oliver Messiaen. Zum Niederknien schön. Und dann kippt das Ganze um in weiteren 34 hingerotzten Tracks mit, ähem, Speed Jazz. Und gerade festgestellt, dass gerade die "The Complete Studio Recordings" von "Naked City", insgeamt 121 Aufnahmen, auf fünf CDs herausgekommen sind. [ak, 22:51 · ] |
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Letzte Meldung: 26.06.12, 16:22
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