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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking).

Donnerstag, 27. Oktober 2005


»Immer schön unentspannt«

War dann da damals wohl nicht der Älteste. Klaus Walter heute in der taz: Immer schön unentspannt.

Der Kontext der Debatte ist bei Ronsens verlinkt.

[ak,  12:52 · ]

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