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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking).

Montag, 24. Oktober 2005


Aus dem Gesundheitsstudio

»Hier lebten in den fünfziger Jahren viele Musiker, die in den Film-, Fernseh- und Radiostudios arbeiteten. Die waren alle ziemlich auf dem Gesundheitstrip – selbst, wenn sie parallel immer noch Drogen nahmen. Ich wollte diese gesunde Jazzszene zeigen.«

Interview mit William Claxton anlässlich der (überteueren) Neuausgabe von "Jazzlife" in der Welt. [via Perlentaucher]

[ak,  11:18 · ]

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