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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Montag, 10. Oktober 2005
Vorfahrt für Posten Kanzler, Kanzleramtsminister und vierzehn weitere Ministerposten. Sechzehn Gedecke am Kabinettstisch. Zugegeben, wenn man gemäß der (Zweit)Stimmenananteile eine Aufteilung versucht, ist der relative "Fehler" bei 16 Posten ziemlich klein. Aber ebenso klein wäre er bei 2, 4 oder 12 Posten gewesen. Einen besseren Wert erziehlt man erst mit 35. Geradezu fantastisch wäre die Annäherung an die gewählten Anteile bei 69 Kabinettsposten. Und ab 104 wäre wieder eine paarige Aufteilung näher dran an den Anteilen. Wer sagt denn, das Politik keine Arbeit schaffen könne? [ak, 17:49 · ] |
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