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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Donnerstag, 6. Oktober 2005
Das »Nicht« des Sängers »Ich will nicht, dass Politiker singen. (...) Nichts gegen Klempner übrigens. (...) Aber das sind Allmachtsfantasien, nichts weiter. (...) Ich kann nichts Schlimmes daran erkennen. (...) Das geht gar nicht. (...) Ich jedenfalls habe die ganz bestimmt nicht.« [ak, 12:48 · ] |
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Letzte Meldung: 26.06.12, 16:22
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