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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Donnerstag, 29. September 2005
Im Zeichen des PI Die Stimme von Marcus Wiebusch etwas verknödelt, der Boden bierklebrig, fortschreitende Fröhlichkeit, so muss das sein. »Halleluja, ding dong happy«. Und der Tourbus der Jungs trug Pinneberger Kennzeichen. [ak, 08:48 · ] |
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Letzte Meldung: 26.06.12, 16:22
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