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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Donnerstag, 22. September 2005
Vernunftkritiker, zynischer Kanzlerkritik à la Peter Sloterdijk in der Netzeitung: Realität sei »nur ein depressives Konstrukt für Leute, die sie noch nötig haben«. Wobei ich mir mit dem Begriff »Kritik« nicht sicher bin. [ak, 22:20 · ] |
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Letzte Meldung: 26.06.12, 16:22
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