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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Montag, 12. August 2002
Zeitvergeudungspotenziale Nochmals Bertramswiese: Das Programm des Deutschen Jazzfestivals 2002 konkretisiert sich. Vom 25. bis zum 27. Oktober. Von Piet Klocke über Michael Brecker und Archie Shepp bis zu Aki Takase & Alexander von Schlippenbach. [ak, 00:14 · ] |
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Letzte Meldung: 26.06.12, 16:22
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