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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Dienstag, 26. Juli 2005
»Big Five« und andere Kleinigkeiten »Neurotizismus und Extraversion haben offensichtlich wenig Einfluss auf die Wahlentscheidung.« Die Zeit berichtet von einer Studie der Universität Mainz über den Einfluss von Persönlichkeitsfaktoren, obige zwei der Big Five – es fehlen noch Verträglichkeit, Gewissenhaftigkeit und Offenheit – auf die Wahlentscheidung. [ak, 15:41 · ] |
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Letzte Meldung: 26.06.12, 16:22
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