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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Freitag, 1. Juli 2005
Vertrauensverluste Damals, Ende 1982, dieses beklemmende Gefühl, dass sich jetzt wirklich etwas ändere. »Geistig moralische Wende« als Bedrohung empfunden, subkutan. Und ich meine mich zu erinnern an meinen Widerwillen gegen das damalige Herbeitricksen einer vollen Legislaturperiode. (Vielleicht rührte meine Abneigung aber auch daher, dass meine Eltern meinten, jetzt käme alles wieder in Ordnung. That's Münsterland, baby!) Heute zieht sich der Magen nur noch etwas enger zu. [ak, 12:41 · ] |
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Letzte Meldung: 26.06.12, 16:22
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