frapp.antville.org | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Freitag, 20. Mai 2005
Was man nicht tut Und dann wieder Blog-Einträge, die einen anrühren, mit ihrer Schlichtheit, grundiert mit Tragik und Trauer, dass man beistehen, trösten möchte und sofort weiß, ein Kommentar, ein Link spenden keinen Trost. Sie wären wie der Finger, mit dem man als Kind nicht auf andere Leute zeigen sollte. »Das tut man nicht!« Und gleichzeitig die Bewunderung, Hochachtung für den Mut, sich so offenzulegen, den man für Mut hält, weil man, trotz aller Restzweifel, der Person hinter dem Weblog vertraut, sie zu kennen glaubt. Und wenn Sie nicht wissen, was ich meine: Gut. [ak, 09:16 · ] |
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