frapp.antville.org | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Donnerstag, 19. Mai 2005
Die eigene Mülltonne Seltsame Punk-Nostalgie: »Den heutigen Punks fehle der Schwung. Früher verhandelten sie selbst mit dem Ordnungsamt, bekamen eine eigene Mülltonne, Bleiberecht und gründeten sogar einen Verein.« Aber eine eigene Mülltonne wünscht man heute der CDU im hiesigen Römer, die mal wieder beantragt, die »"aggressive Punkerszene am Brockhausbrunnen auflösen" und dafür die Gefahrenabwehrverordnung (zu) verschärfen« Und das benötigte Fassungsvermögen bitte nicht zu gering veranschlagen. [via FR] [ak, 10:29 · ] |
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Letzte Meldung: 26.06.12, 16:22
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