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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Freitag, 8. April 2005
Die Tücken der Telekommunikation Telefonat mit C********, dessen Freundin K****** aus dem Hintergrund nach meiner Telefonnummer fragt, die sie J*****, mit der sie gerade telefoniere, geben möchte, damit diese mich anrufen kann. Ich gebe die Nummer durch. Schon während des fortgesetzten Gesprächs das Signal für einen zweiten Anruf. Beendigung des Gesprächs. In der Anrufliste die Nummer von J*****. Ich rufe zurück. »Gut, dass Du zurückrufst. Kannst Du mir die Nummer von C******** geben? Ich habe eben mit K****** telefoniert, aber vergessen, nach dessen Nummer zu fragen.« Ich gebe die Nummer durch. »Die ist aber lang.« Sie ist achtstellig, wie ihre Nummer. Dass ich im Telefonbuch stehe, habe ich im anschließenden Gespräch nicht erwähnt. Muss aufhören. Es klingelt. [ak, 21:50 · ] |
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Letzte Meldung: 26.06.12, 16:22
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