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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Sonntag, 28. Juli 2002
Hans und Sophie Taeuber-Arp Hochsommerlicher Tag in Frankfurt. Strahlend blauer Himmel. Mittags mit Chr****** zum Besuch der Ausstellung Farbe und Form — Sophie Taeuber-Arp im Dialog mit Hans Arp im Staedel verabredet. Kleine, übersichtliche Ausstellung. Collagen und Zeichnungen, Einzelwerke und Koproduktionen aus der Blütezeit von Dada und Surrealismus. Zum ehrenden Abschied dann natürlich noch dem berühmten Sohn der Stadt und Doppellinksfüßer J. W. Goethe in der Campagna von Johann Wilhelm Tischbein Tribut gezollt. [ak, 17:19 · ] |
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Letzte Meldung: 26.06.12, 16:22
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