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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Freitag, 11. März 2005
Wortdefizite Schlurb. Brötzel. Sprödder, Prötz. Für die Sauggeräusche bei einem Zahnarztbesuch fehlen die Worte. Keine Bohrgeräusche, nur das Sirren des Schleifkopfs beim Entfernen des Zahnsteins. Und mein Zahnfleisch ist ganz rot gewordern – vor lauter Komplimenten. [ak, 14:12 · ] |
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