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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Sonntag, 27. Februar 2005
Abkochen, Aufkochen Dirk Metz konstatiert in der Zeit die Notwendigkeit einer gelasseneren Politik, »eine(r) Politik, die sich wieder ernster nimmt.« Der Sprecher der Hessischen Landesregierung möge dies doch bitte seinem geifernden Chef beibiegen. [ak, 19:05 · ] |
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Letzte Meldung: 26.06.12, 16:22
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