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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Sonntag, 9. Januar 2005
Über die Selbstgefälligkeit langer Haare Was ist linksradikal an Ihren Songs? Ich weiß nicht. Die Leute haben bei mir einfach das Gefühl, daß ich ein Linker bin. Fragen Sie die Leute. Liegt das vielleicht an Ihren Haaren? Was? Was ist eigentlich los mit Ihren Haaren? Die sehen so - verschnitten aus. Haben Sie die selbst geschnitten? Ich stelle mich ab und zu vor den Spiegel und schneide los. Sieht man das? Hm. Ich habe sie erst neulich wieder geschnitten. Ich mag kurze Haare lieber, zur Zeit jedenfalls. Lange Haare sind so verdammt selbstgefällig. Maxim Biller und Georg Diez im Gespräch mit Adam Green. [via FASZ] [ak, 13:05 · ] |
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