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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Samstag, 1. Januar 2005
Neunhundertachtundachtzig Angenehm vertröpfelt der Tag. Aus den Boxen perlt die Nummer 988 des BWV. Zum weiten Mal. Nach der ungestümen Version aus den Fünfzigern jetzt die Aufnahme von 1981. Die "Goldberg Variationen". Glenn Gould. Mehr tastend, nachfühlend, zögernd. Weniger strapazierend, belastend, auslotend. »That's Jazz« denken. Kopfmusik. [ak, 18:03 · ] |
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Letzte Meldung: 26.06.12, 16:22
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