frapp.antville.org | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Samstag, 14. Mai 2005
Das Nest Der ehemals weiße Ford Fiesta, die Blechkanten mit Rostflecken umsteppt. Auf der Rückbank ein Gewölle aus Schlafsäcken, leer. [ak, 10:12 · referenzieren · ] Freitag, 13. Mai 2005
Fast zu schön. [ak, 13:18 · referenzieren · ] »Art is Not a Loaf of Bread« Völlig verpasst: Jeff Twwey und Lawrence Lessig im Gespräch: Who Owns Culture (MP3, 42.8 MB). Den Webcast soll es (vielleicht) irgendwann auf Wilcoworld geben. [ak, 11:04 · referenzieren · ] Donnerstag, 12. Mai 2005
Ne, oder? Martin Scorceses "Taxi Driver", demnächst als Video-Spiel. [ak, 16:25 · referenzieren · ] (shout it out loud)
The Thermals, break and brace. [ak, 11:57 · referenzieren · ] Mittwoch, 11. Mai 2005
Schrägelektrisch »Weitere specials: treibender Sound und handgemachte Mikrophone aus alten Automagneten - yohooo!« Konono N°1, am 22. Mai zusammen mit Tortoise im Frankfurter Mousonturm. Klingt schräg. Und klingt gut, was im Filmtagebuch zu finden ist. [ak, 18:51 · referenzieren · ] Sonderaktion Wenn darunter Frischer Spargel und Erdbeeren zu verstehen sind: Sehr schön. [ak, 15:46 · referenzieren · ] Dienstag, 10. Mai 2005
»Flag this photo as "may offend"?« Sehr schön auch, wie nach und nach die Photoströme bei Flickr hereinschwappen. [ak, 14:14 · referenzieren · ] Zerlegt Man muss fürchten, dass die Forscher sich die Finger kaputtgemurmelt haben. Oder: Wie illustriert man Mathematik? [ak, 12:09 · referenzieren · ] Montag, 9. Mai 2005
Dunkelbraunziffern 12.051 (+12%), 2.431 (+5%), 1.346 (+10%) [via NZ] [ak, 22:56 · referenzieren · ] B05 Und sehen und wiedersehen. Geschichten bekommen ein Gesicht, eine Gestalt. Die beiden großen M, München und Köln. Kleiner als gedacht der eine, größer als gedacht der andere. Und man hätte sich noch mehr unterhalten mögen. Wo man vorher doch fast an eine Realweltexistenz nicht glauben mochte. Und so viele andere, Samstag und an den beiden Abenden davor. Viel Alkohol und noch mehr Vertrautheit, so schnell. Thats buzzing at its best. Und doch so viele verpasst, übersehen, die eigene Unkonzentriertheit, und dann zum Schluss, das Einschlafen in der Kneipe. Und der erste Kaffee am Sonntag, dieses zufällige Zusammentreffen auf der Straße, er Brötchen holend, ich das Auto suchend. Und Sie trug schwarz mit wham, bam, glam-Kreppklebeband, übrigens. [ak, 20:52 · referenzieren · ] One for the Kids Nach zu kurzer Nacht, die plötzlich wieder zum Tag geworden war, wieder auf den Weg in den Osthafen gemacht, das Auto abholen. Fühle mich gerührt, als ich sehe, dass der Stern auf der Motorhaube fehlt. Kapitalismuskritik, very old style, irgendwie. [ak, 19:01 · referenzieren · ] Offener Punkt Was mich ja auch noch interessiert hätte, wäre der Inhalt der Datei "metallfolder.txt" auf dem Desktop vom Herrn Typ.o, die ab und an unter den gebeamten ALO-Bildern hervorlugte. [ak, 17:44 · referenzieren · ] Rückfahrten Und im Auto dann irgendwann Tatort-Teams durchdekliniert. Überrascht, wie viele es gibt. Gegenseitige Vorlieben gestanden. Kopper! Sawatzki! (Was aber für die Strecke von Berlin nach Frankfurt bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 68 Stundenkilometern nicht fahrtfüllend ist. Irgendwann sangen die Go-Betweens "Here Comes The City". Sollte aber noch dauern. Ihr Kopf lehnte am Fensterholm, die Augen leicht geschlossen. Dann endlich "Frankfurt Central". Der Tatort war jetzt schon vorbei.) [ak, 13:11 · referenzieren · ] Nächste Seite |
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