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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Sonntag, 12. November 2006
[?] »Junge Forschungszweige, sind das so etwas wie akademische Angsttriebe?« [ak, 15:27 · referenzieren · ] Tücken mit Tieren Gestern beim Türken auf der Leipziger noch einen mittelgroßen Kürbis ergattert. Also vermutlich einen türkischen Kürbis. Jedenfalls mit "Ü". Die anschließende Suche nach Entenbrüsten gestaltete sich schwieriger. Ein Gänsemangel am Martinstag hätte mich weniger verwundert, aber Enten? Beim Feinkostgroßhändler dann doch fündig geworden, dort aber lange gerätselt, ob es denn männliche oder weibliche Barbarie-Entenbrüste sein sollen. Die schwereren (männlich!) gewählt. Und sie ließen sich später auch leicht-rosa braten, die Brüste. Und der Kürbis wurde erfolgreich versuppt. [ak, 14:10 · referenzieren · ] |
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Letzte Meldung: 26.06.12, 16:22
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