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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Donnerstag, 5. Oktober 2006
»Mama, wer ist der faltige Mann an der Wand?« »In den städtischen Kindertagesstätten soll Deutsch "einzige Umgangssprache" und "an zentraler Stelle eine deutsche Flagge sowie das Bild des Bundespräsidenten" aufgehängt werden.« Ach, wenn Kommunalpolitiker der CDU anfangen, Anträge zu stellen. [via FR] [ak, 12:15 · referenzieren · ] Freundlich vorauseilende Dummheit »Polizisten seien auf ihn zugekommen, und hätten ihn "sehr freundlich" darauf hingewiesen, dass dieses Anti-Nazi-Symbol "verboten" sei.« [via FR] [ak, 09:55 · referenzieren · ] Di & Do Dieser sich so erfreulich dienstäglich anfühlende Donnerstag. [ak, 08:27 · referenzieren · ] |
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Letzte Meldung: 26.06.12, 16:22
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