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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Dienstag, 10. Januar 2006
Die Strickmaschine »Er zählt, wie oft die Eins, die Zwei, die Drei gezogen werden, und hält das fest, früher auf Notizblöcken, heute im Computer. Die Ehefrau bekam eine Strickmaschine.« [via Folio] Das aktuelle Magazin der NZZ, der Statistik gewidmet, über einen Schweizer Lottoziehungsanalytiker. [ak, 18:48 · referenzieren · ] Mit Vollgas »Himmlers of Hollywood« Von der Fernsehserie "24" über Heinrich Himmler zur Frage, was es bedeutet, dass der amerikanische Vizepräsident Dick Cheney jetzt die Notwendigkeit von Folter verkündet. Der Dampfdenker Slavoj Zizek nimmt im Guardian mit auf eine argumentative Achterbahnfahrt. [ak, 13:04 · referenzieren · ] Dialektisch Denken »Da ich aber gewohnt bin, dialektisch zu denken, muß er (Karl-Heinz Rummenigge) auch meine manchmal konträren Auffassungen ertragen lernen.« [via FAZ.net] Der Eintracht-Vorsitzende Heribert Bruchhagen in einem Interview über die Bundesliga, Fernsehgelder und warum seiner Meinung nach die Münchner zurückstecken müssten. [ak, 11:14 · referenzieren · ] |
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