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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Donnerstag, 24. November 2005
Die große Frage »Wir müssen wirtschaftlich stark sein, wenn wir sozial stark sein wollen.« Sagte Angela Merkel während ihres Antrittsbesuches bei Tony Blair in London. [via DW] Und, wollen wir, Frau Kanzlerin? [ak, 22:54 · referenzieren · ] Der Boulevard In der Bahn auf dem Sitz gegenüber die zerknitterte Schlagzeile in großen rotern Lettern. »Deutschlands Friseure alarmiert: Glatzenträger immer jünger« Und ich weiß nicht, ob ich lachen oder heulen soll bei der stillen Frage, ob das Glatzenproblem wirklich ein haarschneidetechnisches ist. [ak, 22:27 · referenzieren · ] Shuffle Mode Und immer wieder fasziniert: Das leicht hölzerne Schnarren des kurz, punktuell angespielten Tenorsaxophons in den ersten Takten des Calypsos "St. Thomas" auf "Saxophone Colossus" von Sonny Rollins. Überhaupt häufig das Gefühl, Musik partikular wahrzunehmen. Mehr einzelne Töne, Takte, Einsätze, Intros, Stimmen, Instrumente. Weniger Werkeindruck. Aber ich kann ja auch keine Noten lesen. [ak, 12:29 · referenzieren · ] Verzockt Endlich ein gutes Blatt auf der Hand, und dann klingelt der Wecker. [ak, 08:30 · referenzieren · ] |
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Letzte Meldung: 26.06.12, 16:22
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