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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mittwoch, 19. Januar 2005
Über Unschicklichkeit »es schickt sich nicht.« Praschl, durchaus richtig, denke ich, in den Diskussionen zu einem Artikel im Stern. [ak, 17:08 · referenzieren · ] Freie Sicht Passt: Blauer Himmel, Sonnenschein und draußen gondeln die Fensterputzer vorbei. [ak, 12:22 · referenzieren · ] Gates (not Bill). Und sofort wieder diese immense New York-Sehnsucht. [ak, 10:24 · referenzieren · ] Machen Sie Ihr Kreuz FTD: »Zwei VW-Abgeordneten droht die Rückzahlung ihrer Nebeneinkünfte.« Welche anderen Unternehmen bei der nächsten Wahl zum Bundestag – dann Siemens-Arena? Oder Debattierclub DAX? – wohl kandidieren? [ak, 09:43 · referenzieren · ] |
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Letzte Meldung: 26.06.12, 16:22
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