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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Freitag, 17. Dezember 2004
Wenn Trunksucht den Weg weist Heute Mittag am Nachbartisch: »Und dann lag da auf einmal eine Tapas-Bar auf dem Weg.« [ak, 16:58 · referenzieren · ] Über die Differenz zwischen Zehn und Elf Noch so ein Schlaumeier, in der aktuellen Zeit (aber nicht online?), über seinen »Bruch mit der Vergangenheit, die Verurteilung der Faschismus«, begonnen vor zehn Jahren: Zeit: Verzeihung, vor zehn Jahren sprachen Sie noch von Mussolini als einem der größten Staatsmänner des Jahrhunderts. Und am Ende wird man Italiens Außenminister. [ak, 13:18 · referenzieren · ] Würgreiz »Der Blumenkübel vor der Haustür ist eine ehemalige Munitionskiste.« Die Zeit über den NPD-Vorsitzenden Udo Voigt. Man möchte ihm spontan in die Rabatten kotzen. [ak, 12:39 · referenzieren · ] Nicht mal! Die Welt: »Hitler zahlte keine Einkommensteuer« Raumgreifende Empörung über die abgrundtiefe Bösartigkeit dann in der Bildunterschrift: "Der Nazi-Diktator zahlte nicht mal Steuern". Nicht mal? Nicht mal! [ak, 08:20 · referenzieren · ] |
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