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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mittwoch, 6. Oktober 2004
»Arsch, siehe Finalstock« Eintrag nach "Apostroph" aus »Die deutsche Druckersprache« von Heinrich Klenz (Straßburg 1900), in digitaler Form beim Institut für Textkritik. [via Zettel] [ak, 19:57 · referenzieren · ] Einbaumülleimerdeckelmechanik Meine Begeisterung für den Anheb- und Kippmechanismus, diesem ingeniösen Zusammenspiel von Lagerbock, Mitnehmer und Bolzen, ist ja fast grenzenlos. Grenzenlos bis zum Defekt. [ak, 18:58 · referenzieren · ] Essen in bunt Gestern gab es übrigens Kürbis. [ak, 18:23 · referenzieren · ] Und Schnitt Flüchtig bemerken, dass die Kollegin sich die Nackenlinie hat freilegen lassen. Und sich sofort, nach einem Blick auf Schnittkante, korrigieren: Nicht »lassen«. [ak, 15:06 · referenzieren · ] »daher nur« »63 Prozent von ihnen sind Frauen, daher nur 37 Prozent Männer.« Das schlussfolgert die lokale Rundschau mit gebotener Scharfsinnigkeit aus Umfragen über die erwarteten Laienbesucher der Frankfurter Buchmesse am Wochenende. [ak, 08:46 · referenzieren · ] |
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Letzte Meldung: 26.06.12, 16:22
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