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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking).
Sonntag, 23. Mai 2004

»Der Vordermann diente als Abschattung.«

Pieces of Jazz. Aufnahmen von Karl-Heinz Schmitt. Ein weißbärtiger Sonny Rollins vor schwarzen Hintergrund, heller Gurt, daran, nur schemenhaft, das Saxophon, die sanfte Krümmung der Halses. [via Zeit Fotogalerie]

[ak,  13:43 · referenzieren ·  ]



Schäumende Blondheiten

»Durßd iß billich – Suff iß Abbmteua!« "Kolks blonde Bräute" von Frank Schulz, Teil I der Hagener Trilogie, jetzt wieder bei Gert Haffmans bei Zweitausendeins. Gestern irgendwann überrascht, also mit bierseliger Hellsichtigkeit, festgestellt, dass die Umschlagillustrationen von Wolfgang Herrndorf sind. Dessen "In Plüschgewittern", ebenda, ebenfalls gern gelesen.

[ak,  12:15 · referenzieren ·  ]


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