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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |
Freitag, 14. Mai 2004
Alles so bunt hier Auf dem Heimweg an der Festhalle vorbei. Horden greller Plastikmädchen mit Pfannkuchengesichtern strömen durch die schlanke Garde leerer Fahnenmasten, in der einen Hand Handy oder Handtäschchen, in der anderen die Freundin, die aussieht wie geklont. Weniger Jungs. Gegelt, als ginge es zu einem Boygroup-Casting, aus den T-Shirts ragen bleiche Arme, flaumfreie Gesichter rötlich gefleckt, Aufgeregtheit verratend. Ein Blick auf die Ankündigungssäule. Britney Spears: Heute in Frankfurt. Ab morgen dann die Internationale fleischwirtschaftliche Fachmesse. [ak, 18:47 · referenzieren · ] Assistenz Habe mir eben bei meiner Abwesenheit assistieren lassen. Beste Tat des Arbeitstages. [ak, 17:39 · referenzieren · ] Unzufriedenheit Laternenmasten, umzingelt von grinsenden Kandidaten. Die SPD plakatiert sich als Friedensmacht. Zufrieden machen reichte mir. [ak, 12:44 · referenzieren · ] Reizvoll Visual Index to the Virtual Archives (Flash) des The Skyscraper Museums: Historische, annotierte Postkartenansichten und Fotos von Manhattan. [via NYT] [ak, 09:31 · referenzieren · ] |
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Letzte Meldung: 26.06.12, 16:22
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